Zur Mittagszeit füllt sich der kleine Laden an der Köpenicker Straße in Kreuzberg. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kleiner Agenturen und Internetfirmen kehren hier ein, es kommen Gäste aus der Nachbarschaft und der eine oder andere Tourist. „Salumeria Lamuri“ steht an der Fensterscheibe. Salumeria Lamuri: Essen im Feinkostladen weiterlesen
Weyers am Ludwigkirchplatz
Vom Frühstück bis zum Abendessen: Im Weyers am Ludwigkirchplatz unweit des Kurfürstendamms lässt sich der ganze Tag verbringen. Im Winter bietet das rund 100 Gäste fassende Restaurant eine angenehme Atmosphäre mit freundlich gedeckten Tischen, großen Fenstern, Spiegeln und weißgetünchten Mauern, im Sommer finden zusätzlich 200 Gäste Platz auf der sonnigen Terrasse am Ludwigkirchplatz. Die bietet auch in Corona-Zeiten reichlich Platz für notwendige Abstände. Zusätzlich stehen einige Tische an der Pariser Straße. Weyers am Ludwigkirchplatz weiterlesen
Amma in Tempelhof
Indische und singapurische Küche verspricht das „Amma“, das es an vier Standorten in Berlin gibt: in Steglitz, Lichtenrade, Wilmersdorf und am Tempelhofer Damm 214, zwischen Kaiserin-Augusta-Straße und Ullsteinstraße. Amma in Tempelhof weiterlesen
„La Bohème“ in der Komischen Oper
Das graue Bühnenbild strahlt eisige Kälte aus. Die vier Künstlerfreunde aus Puccinis „La Bohème“, von Barrie Kosky an der Komischen Oper Berlin Ende Januar 2019 neu in Szene gesetzt, frieren in ihrer Mansarde. Es ist eine anrührende Geschichte, die Puccini 1896 in Turin erstmals auf die Bühne brachte und die seitdem zu den meistgespielten Opern gehört. Kosky erzählt sie mit einfachen, aber wirkungsvollen Mitteln. „La Bohème“ in der Komischen Oper weiterlesen
La Piccola Cantina
Es ist im wahrsten Sinne des Wortes eine kleine Entdeckung. Gut 200 Meter vom Mariendorfer Damm entfernt, in der Tempelhofer Eisenacher Straße 8, befindet sich das kleine italienische Restaurant „La Piccola Cantina“, der kleine Keller. „Kreative italienische Küche“ verspricht – nicht zu Unrecht – das Schild. La Piccola Cantina weiterlesen
Bayerische Kost bei Maria und Josef
„Maria & Josef“ steht in großer Schrift an der Fassade. Aber es ist keine kirchliche Institution, die hier zum Eintritt lockt. Der Name steht für ein Restaurant mit bayerischer Küche, Namensgeber waren die bayerischen Eltern des Geschäftsführers Erwin Leitner. Es ist eine deftige Küche, die hier geboten wird und man merkt ihr spätestens bei Schnitzel oder Kaiserschmarren auch die Nähe zu Österreich an. Bayerische Kost bei Maria und Josef weiterlesen
Atlantic an der Bergmannstraße
In den siebziger und achtziger Jahren war die Bergmannstraße über Berlin hinaus wegen ihrer zahlreichen kleinen Trödelläden bekannt. Von ihnen gibt es inzwischen weniger und auch die traditionsreichen Eckkneipen sind verschwunden. Heute reihen sich hier dicht an dicht Boutiquen, Bioläden, Restaurants und Cafés, darunter auch das Café Atlantic an der Ecke zur Nostitzstraße. Atlantic an der Bergmannstraße weiterlesen
Dragonbowl: Hawaiianisch mit Einflüssen
Das Essen kommt in einem kleinen Schälchen und sieht bunt aus. Hawaiianische Küche mit asiatischen Einflüssen verspricht das kleine Lokal „Dragonbowl“ an der Skalitzer Straße, unweit vom Schlesischen Tor. Dragonbowl: Hawaiianisch mit Einflüssen weiterlesen
Osteria Maria: Das private Restaurant
Ein Schild an der Seitenwand eines alten Steglitzer Stadthauses und eine Wandmalerei weisen Neugierigen den Weg in einen kleinen Innenhof. Dort befindet sich der Eingang zur „Osteria Maria“. Es ist kein übliches italienisches Restaurant, das sich in den Kellerräumen verbirgt, hier können Gäste nicht einfach spontan einkehren – es ist ein „Privatrestaurant“. Wer den Weg hierher findet, wird erwartet, denn ohne Reservierung geht nichts. Geöffnet ist nur an drei Tagen in der Woche, freitags und sonnabends ab 19 Uhr, sonntags gibt es ab 14 Uhr ein traditionell italienisches Vier-Gänge-Mittagsmenü „Pranzo Della Domenica“.
Carlos Caravela: Portugal schmecken
Der Schriftzug „Portugal“, in großen Leuchtbuchstaben von der Rheinstraße aus zu erkennen, lockt in eine der kleinen Seitenstraßen, die Dickhardtstraße, und dort in das kleine und behagliche portugiesische Lokal „Carlos Caravela“. „Hier kocht der Chef persönlich!“ verheißt die Speisekarte. Carlos Caravela: Portugal schmecken weiterlesen