Il Mulino: Italienisch in Lichterfelde

Restaurant "Il Mulino" in Lichterfelde. Foto: Ulrich Horb
Restaurant „Il Mulino“ in Lichterfelde. Foto: Ulrich Horb

In der Nähe des S-Bahnhofs Lichterfelde-West,  nördlich der S-Bahngleise, die das Stadtzentrum mit Wannsee verbinden, liegt das italienische Restaurant „Il Mulino“, die „Mühle“, zu dem eine kleine Pension mit 16 Zimmern gehört.  Lichterfelde-West ist das älteste Villenviertel Berlins. Das Innere des Restaurants mit seinen Weinregalen, Holzstreben und Balken strahlt Wärme und Behaglichkeit aus.  Nicht nur die Pensionsgäste des „Il Mulino“ sondern auch viele Familien aus der Umgebung  schätzen die Küche und die gemütliche Gaststube mit ihren Nischen.   Wer sicher gehen will, einen Platz zu finden, sollte einen Tisch reservieren. Il Mulino: Italienisch in Lichterfelde weiterlesen

50 Jahre Tosca an der Deutschen Oper

Deutsche Oper Berlin. Foto: Ulrich Horb
Deutsche Oper Berlin. Foto: Ulrich Horb

Uraufführung war am 14. Januar 1900 in Rom. Es war noch kein überragender Erfolg, aber der stellte sich nach und nach ein. Drei Wochen später fand  schon die 14. Aufführung von Puccinis „Tosca“ statt. Ein Dauerbrenner ist die melodramatische Oper auch in Berlin: Im November 2019 wurde „Tosca“ an der Deutschen Oper zum 402. Male aufgeführt.   50 Jahre Tosca an der Deutschen Oper weiterlesen

Vorwerck Neukölln

Eingang zum Restaurant Vorwerck und der Neuköllner Oper. Foto: Ulrich Horb
Eingang zum Restaurant Vorwerck und der Neuköllner Oper. Foto: Ulrich Horb

„Hofperle“ stand jahrelang über der Eingangstür. Der Eingang lag auf der linken Seite des asphaltierten Hofes an der Neuköllner Karl-Marx-Straße, dort, wo es ins Treppenhaus der Neuköllner Oper geht. Geradeaus führt eine weitere Tür in einen geräumigen Restaurantbereich, im Sommer stehen einige Tische vor der Tür auf dem Hof. Seit Ende 2018 hat das Lokal ein neues Konzept und einen neuen Namen: Vorwerck. Vorwerck Neukölln weiterlesen

30 Jahre Mauerfall: Berlin feiert

Berlin feiert 30 Jahre Friedliche Revolution und Mauerfall. Foto: Ulrich Horb

Und plötzlich standen die Menschen auf der Mauer, hinter ihnen das Brandenburger Tor und 28 Jahre der Teilung. 30 Jahre nach dem Fall der Mauer feiert Berlin im November 2019 mit 200 Veranstaltungen das historische Ereignis. Ein Himmel voller Wünsche, aufgeschrieben auf langen Bändern, ist auf der westlichen Seite des Brandenburger Tors installiert. 30 Jahre Mauerfall: Berlin feiert weiterlesen

„Schraders“: Speisen aus aller Welt

„Schraders“ in der Weddinger Malplaquetstraße. Foto: Ulrich Horb

Der Wedding ist nicht unbedingt als Hort lukullischer Genüsse bekannt. Zwar gibt es eine Vielzahl von  kleinen Lokalen   und Imbissstuben, meist werden dort allerdings bodenständig Döner und Falaffel serviert.  Eine etwas andere Küche hat das „Schraders“ an der Ecke Malplaquetstraße und Liebenwalder Straße auf der Karte. Es ist Fastfood in edlerer Form. „Schraders“: Speisen aus aller Welt weiterlesen

Leuchtendes Berlin

Lichterfest 2019: Berliner Dom. Foto: Ulrich Horb

Wenn es im Herbst dunkel wird in der Stadt, gehen die Lichter an. Dann strahlen Berlins Sehenswürdigkeiten, und Zehntausende  ziehen abends durch die Straßen, um die Lichtinstallationen und Projektionen zu bewundern – Berlinerinnen und Berliner ebenso wie die zahlreichen Besucherinnen und Besucher der Stadt, die eigens zu diesen Festen angereist sind. 2019 dauerte das Lichterfest „Berlin leuchtet“ vom 9. bis 20. Oktober , das Festival of Lights vom 11. bis 20. Oktober. Leuchtendes Berlin weiterlesen

Curry 36: Schlange stehen vorm Geheimtipp

"Curry 36" am Mehringdamm. Foto: Ulrich Horb
„Curry 36“ am Mehringdamm. Foto: Ulrich Horb

Die Schlange ist lang. Am Mehringdamm kurz vor der Yorckstraße sammeln sich Hungrige mit ihren Reiseführern in der Hand. Hier steht die Bude, in der (bis zu einem Brand am 7. Oktober 2019) Mustafa’s Gemüse Kebap verkauft wurde. Wenige Meter entfernt, im Haus Mehringdamm 36, ist der Verkaufstresen von „Curry 36“ mit seinen Currywürsten. Beide Institutionen sind Geheimtipps aller möglichen Berlinführer, aber irgendjemand scheint sie verraten zu haben. Aber wer aus Tokio oder München angereist ist, der hat auch die Zeit, eine halbe Stunde anzustehen, um auf ein Fladenbrot mit Gemüse oder eine zerteilte Wurst mit Ketchup zu warten, die es, nun ja, vielleicht woanders auch nicht besser oder schlechter gäbe. Curry 36: Schlange stehen vorm Geheimtipp weiterlesen

Spanisch in Wilmersdorf: Tapas Vino y Mar

Restaurant "Tapas Vino y Mar". Foto: Ulrich Horb
Restaurant „Tapas Vino y Mar“. Foto: Ulrich Horb

Fleischbällchen oder doch lieber Tintenfisch? Ein Stückchen Wurst oder besser gebratene Kartoffelspalten?  Dazu Brot und Oliven? Die spanische Küche ist etwas für Unentschlossene, die sich nicht auf ein Gericht festlegen wollen und lieber ein wenig von allem nehmen. Oder für Neugierige, die gerne nur – möglichst viele – Kostproben bestellen möchten. Auch in Berlin gibt es etliche spanische Restaurants mit den vielen kleinen Vorspeisen, den Tapas.   Eines davon ist das „Tapas Vino y Mar“ in der Gasteiner Straße 11 nahe der Uhlandstraße. Spanisch in Wilmersdorf: Tapas Vino y Mar weiterlesen

Schlesisch blau: Menu am Ofen

Restaurant "Schlesisch blau" in Kreuzberg. Foto: Ulrich Horb
Restaurant „Schlesisch blau“ in Kreuzberg. Foto: Ulrich Horb

Rustikale Holztische stehen in der Gaststube, es ist eng, aber gemütlich. An einer Wandseite strahlt ein Ofen angenehme Wärme aus. Auf ihm bleiben die Suppen warm, die zu den Spezialitäten im „Schlesisch blau“ gehören, einem kleinen Restaurant, das wenige Schritte vom U-Bahnhof Schlesisches Tor entfernt ist. Schlesisch blau: Menu am Ofen weiterlesen

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