Wie entwickelt sich das Theater, welche Themen werden aufgegriffen, welche Ästhetik bestimmt die Stücke? Zehn spannende Inszenierungen aus dem deutschsprachigen Raum kommen im Mai 2022 zum Theatertreffen nach Berlin, ausgewählt von einer unabhängigen Jury aus rund 400 Aufführungen. Zu sehen sind sie im Haus der Berliner Festspiele und an einigen anderen Spielorten. Aus Berlin ist das Maxim Gorki Theater mit der Inszenierung „Slippery Slope“ zum Theatertreffen vom 6. bis 22. Mai 2022 eingeladen. Workshops und Diskussionsveranstaltungen begleiten das Theatertreffen. Einige wenige Karten sind im Ticketshop noch verfügbar. Begegnung der Bühnen: Das Theatertreffen 2022 weiterlesen →
Casa di Maria an der Uhlandstraße. Foto: Ulrich Horb
Im „Casa di Maria“ an der Uhlandstraße 149 möchte man ein Lebensgefühl auf den Tisch bringen. „Chi mangia bene, vive bene“ steht in großen Buchstaben über der Eingangstür, übersetzt: „Wer gut isst, lebt gut“.
In Italien geht es beim Essen nicht nur ums Sattwerden, vielmehr sind Gastfreundschaft, Liebe und Hingabe für Familie und Freunde die Grundpfeiler der italienischen Esskultur“, so beschreiben die Wirte Felipe und Toni ihr Anliegen, das gerade angesichts der Vereinzelung während der Coronazeit wieder an Bedeutung gewinnt. Wer gut isst: Casa di Maria weiterlesen →
Seit dem 4. März 2022 hoffen die Wirtinnen und Wirte in den Berliner Restaurants und Gaststätten wieder auf mehr Gäste. Konnten angesichts hoher Corona-Infektionszahlen bis dahin nur Geimpfte und Genesene bedient werden, so haben mit der aktuellen 3G-Regelung nun auch Ungeimpfte mit einem tagesaktuellen negativen Testergebnis eines Testzentrums Zugang zu den Berliner Lokalen. Nur in Diskotheken und Clubs gelten strengere Regeln: hier finden nur Genesene und Geimpfte mit tagesaktuellem Test oder mit dritter Impfung (2G-Plus) Einlass. 3G: Restaurants hoffen auf mehr Gäste weiterlesen →
Berlinale Palast am Potsdamer Platz. Foto: Ulrich Horb
Lange war am Konzept gefeilt worden, am 10. Februar 2022 wurde nun die 72. Berlinale feierlich eröffnet, als Internationales Filmfest mit rotem Teppich und in Präsenz, aber pandemiebedingt nur mit der Hälfte des üblichen Publikums. Die internationale Jury mit Jurypräsident M. Night Shyamalan („The Sixth Sense“) hat die Auswahl zwischen 18 Filmen, die im Wettbewerb um den Goldenen Bären stehen. Die Eröffnungsveranstaltung strahlte vor allem eine Botschaft aus: Der Film lässt sich von der Pandemie nicht unterkriegen. Berlinale in Zeiten der Pandemie weiterlesen →
Eine vollständige Schließung der Gastronomie findet nicht statt. Foto: Ulrich Horb
Der Berliner Senat setzt die Beschlüsse der Ministerpräsidentenkonferenz um. Vom 15. Januar an gilt in Berlin: Spontane Restaurantbesuche sind danach nur noch Gästen möglich, die eine Auffrischungsimpfung erhalten haben. Alle anderen, also auch doppelt Geimpfte und Genesene, können Gaststätten in Berlin ab Mitte Januar nur mit einem tagesaktuellen negativen Corona-Test betreten. Damit soll ein allzu starker Anstieg an Infektionen mit der Omikron-Variante verhindert werden. Geboostert ins Restaurant weiterlesen →
Das ehemalige Schillertheater in Charlottenburg. Hier tritt „Familie Flöz“ im Januar 2022 auf. Foto: Ulrich Horb
<Aktualisiert> Unter starren Masken bleiben Mimik und Regungen von Gesichtern normalerweise verborgen. Die international agierende Theatertruppe „Familie Flöz“ zeigt, dass sich Gefühle auch über Bewegung und Körpersprache vermitteln lassen. Vom 11. bis 23. Januar 2022 waren eigentlich vier Stücke beim Familie-Flöz-Festival zu in der Komödie im Schillertheater geplant: Infinita, Dr. Nest, Feste (18. bis 20.) und Teatro Delusio (21. bis 23.). Die angekündigten Vorstellungen „Infinita” (11. – 13.1.) und „Dr Nest” (14. – 16.1.) von Familie Flöz entfallen, da ein Darsteller erkrankt ist. Es gibt Nachholtermine: „Dr. Nest”: 5. + 6. Juli / „Infinita”: 12. + 13. Juli. Bereits gekaufte Karten können telefonisch unter 030/88 59 11-88 auf einen anderen Termin oder auf einen Gutschein umgebucht werden. Familie Flöz: Masken mit viel Gefühl weiterlesen →
<Update 28.12.2021> Es war nur ein kurzer Tanz. Die Berliner Clubs bleiben zum Jahresende 2021 geschlossen, zumindest für Tanzende. Seit dem 5. Dezember gilt in Berlin ein Verbot von „Tanzlustbarkeiten“. Um die hohen Infektionszahlen mit der Delta-Variante des Corona-Virus in den Griff zu bekommen, durften die Clubs zwar öffnen, aber nur für gastronomische Angebote. Das Tanzen, eigentlicher Zweck des Clubbesuchs, untersagte der Senat aus Infektionsschutzgründen. Das wird sich bis ins neue Jahr nicht ändern, bundesweit folgen aus Sorge vor der Omikron-Variante weitere Einschränkungen. Eilanträge von Clubbesitzern gegen das Berliner Tanzverbot hat das Verwaltungsgericht am 28. Dezember abgewiesen.
Weihnachtsmarkt in der Sophienstraße 2017. Foto: Ulrich Horb
In Bayern, Thüringen und Sachsen wurden die Weihnachtsmärkte abgesagt, in Brandenburg mussten sie angesichts gestiegener Corona-Infektionen nach nur zwei Tagen am 24. November 2021 wieder schließen. In Corona-Zeiten wagen auch in Berlin deutlich weniger Veranstalter eine Öffnung. Mehrere Märkte wurden abgesagt, alle haben Zugangsbeschränkungen. Seit 27. November gilt die Maskenpflicht auch bei 2G-Modellen (Zutritt nur für Geimpfte oder Genesene. (Aktualisiert 28.11.2021) Weihnachtsmärkte in Corona-Zeiten weiterlesen →
In Berlins Restaurants gelten seit Mitte November 2021 die 2G-Regeln. Foto: Ulrich Horb
In Berlins Restaurants, Kinos, Theatern oder Museen werden vom 15. November an nur noch Geimpfte und Genesene (2G) Zutritt haben. Tests alleine reichen nicht mehr aus. Hintergrund sind die auch in Berlin wieder dramatisch gestiegenen Corona-Fallzahlen. Auf entsprechende Regeln hat sich der Berliner Senat am 10. November 2021 verständigt. Bereits zum 13. November trat die neue Coronavirus-Testverordnung des Bundes in Kraft, die Bürgerinnen und Bürgern einmal in der Woche wieder Anspruch auf einen kostenlosen Schnelltest bietet. Berlin setzt auf 2G weiterlesen →
„Ku‘ Damm 56“ im Theater des Westens. Foto: Ulrich Horb
Der Ku‘damm zieht an die Kantstraße. Dort, im Theater des Westens, läuft vom 28. November 2021 an das Musical „Ku’Damm 56“. Es erzählt die Geschichte der Tanzschulbesitzerin Catherina Schöllack und ihrer drei Töchter, die sich im West-Berlin der fünfziger Jahre in einem Leben zwischen Tradition und Rock’n Roll zurechtfinden müssen. Als ZDF-Dreiteiler war „Ku’Damm 56“ 2016 so erfolgreich, dass zwei weitere Staffeln, „Ku’Damm 59“ und „Ku’Damm 63“, folgten. Kudamm 56 an der Kantstraße weiterlesen →
Die Stadt, die nicht schläft
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