Das „Portofino“ wirbt damit, das älteste italienische Restaurant der Stadt zu sein. Foto: Ulrich Horb
Viele italienische Restaurants in Berlin wirken so, als hätte es sie schon immer gegeben. Eins erhebt auf einem Aufsteller vor der Eingangstür den Anspruch, das älteste in der Stadt zu sein: das Restaurant Portofino in der Charlottenburger Kantstraße. Restaurant Portofino: Spanferkel auf der Pizza weiterlesen →
Das „Milljöh“ ist weitergezogen. Eine einzelne Bar erinnert am „Stutti“ noch an die Zeiten, als hier das Rotlicht brannte und Lokale „Stutti Frutti“ oder „Mon Cheri“ hießen. Das waren die siebziger und achtziger Jahre. Danach hat sich der „Stuttgarter Platz“, jedenfalls an der Einmündung von Leonhardt- und Windscheidstraße, zum Szenetreff entwickelt. Mit Lokalen wie etwa dem „Gasthaus Leonhardt“. Nun ist auch das Geschichte. Nach den Corona-Schließungen hat das Gasthaus Leonhardt ebenso wie das benachbarte Lentz nicht wieder geöffnet. Gasthaus Leonhardt am „Stutti“ weiterlesen →
Restaurant „Il Mulino“ in Lichterfelde. Foto: Ulrich Horb
In der Nähe des S-Bahnhofs Lichterfelde-West, nördlich der S-Bahngleise, die das Stadtzentrum mit Wannsee verbinden, liegt das italienische Restaurant „Il Mulino“, die „Mühle“, zu dem eine kleine Pension mit 16 Zimmern gehört. Lichterfelde-West ist das älteste Villenviertel Berlins. Das Innere des Restaurants mit seinen Weinregalen, Holzstreben und Balken strahlt Wärme und Behaglichkeit aus. Nicht nur die Pensionsgäste des „Il Mulino“ sondern auch viele Familien aus der Umgebung schätzen die Küche und die gemütliche Gaststube mit ihren Nischen. Wer sicher gehen will, einen Platz zu finden, sollte einen Tisch reservieren. Il Mulino: Italienisch in Lichterfelde weiterlesen →
Uraufführung war am 14. Januar 1900 in Rom. Es war noch kein überragender Erfolg, aber der stellte sich nach und nach ein. Drei Wochen später fand schon die 14. Aufführung von Puccinis „Tosca“ statt. Ein Dauerbrenner ist die melodramatische Oper auch in Berlin: Im November 2019 wurde „Tosca“ an der Deutschen Oper zum 402. Male aufgeführt. 50 Jahre Tosca an der Deutschen Oper weiterlesen →
„Schraders“ in der Weddinger Malplaquetstraße. Foto: Ulrich Horb
Der Wedding ist nicht unbedingt als Hort lukullischer Genüsse bekannt. Zwar gibt es eine Vielzahl von kleinen Lokalen und Imbissstuben, meist werden dort allerdings bodenständig Döner und Falaffel serviert. Eine etwas andere Küche hat das „Schraders“ an der Ecke Malplaquetstraße und Liebenwalder Straße auf der Karte. Es ist Fastfood in edlerer Form. „Schraders“: Speisen aus aller Welt weiterlesen →
Restaurant, Café und eben auch eine Bar ist das „Bar Tolucci“ in der Eisenacher Straße in Schöneberg. Gute und solide italienische Küche, freundlicher Service und eine angenehme Atmosphäre zeichnen das Lokal aus. Italiener im Kiez: Bar Tolucci weiterlesen →
Feinkostladen und Restaurant: Salumeria Lamuri. Foto: Ulrich Horb
Zur Mittagszeit füllt sich der kleine Laden an der Köpenicker Straße in Kreuzberg. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kleiner Agenturen und Internetfirmen kehren hier ein, es kommen Gäste aus der Nachbarschaft und der eine oder andere Tourist. „Salumeria Lamuri“ steht an der Fensterscheibe. Salumeria Lamuri: Essen im Feinkostladen weiterlesen →
La Piccola Cantina in Tempelhof. Foto: Ulrich Horb
Es ist im wahrsten Sinne des Wortes eine kleine Entdeckung. Gut 200 Meter vom Mariendorfer Damm entfernt, in der Tempelhofer Eisenacher Straße 8, befindet sich das kleine italienische Restaurant „La Piccola Cantina“, der kleine Keller. „Kreative italienische Küche“ verspricht – nicht zu Unrecht – das Schild. La Piccola Cantina weiterlesen →
Ein großer Biergarten zieht im Sommer nicht nur viele Studentinnen und Studenten der nahegelegenen Freien Universität an. Die „Luise“ an der Dahlemer Königin-Luise-Straße hat eine jahrzehntelange Tradition, ist Treffpunkt für Jung und Alt. Luise Dahlem weiterlesen →
Ein Schild an der Seitenwand eines alten Steglitzer Stadthauses und eine Wandmalerei weisen Neugierigen den Weg in einen kleinen Innenhof. Dort befindet sich der Eingang zur „Osteria Maria“. Es ist kein übliches italienisches Restaurant, das sich in den Kellerräumen verbirgt, hier können Gäste nicht einfach spontan einkehren – es ist ein „Privatrestaurant“. Wer den Weg hierher findet, wird erwartet, denn ohne Reservierung geht nichts. Geöffnet ist nur an drei Tagen in der Woche, freitags und sonnabends ab 19 Uhr, sonntags gibt es ab 14 Uhr ein traditionell italienisches Vier-Gänge-Mittagsmenü „Pranzo Della Domenica“.
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