Jazzkneipe Yorckschlösschenan der Yorckstraße. Foto: Ulrich Horb
Speisen ohne viel Schnickschnack, echtes Kreuzberger Bier und immer wieder mal Livemusik verspricht die Internetseite des „Yorckschlösschens“. Im Sommer lockt ein großer Biergarten vor der Eingangstür. Im Inneren zeugen zahlreiche Bilder und Plakate an den Wänden von der mehr als vierzigjährigen Geschichte als Musikkneipe. Generationen von Gästen haben hier Jazz und Blues gelauscht. Das Schlösschen für Jazz und Blues weiterlesen →
Blick aus der Landesvertretung Niedersachsen. Foto: Ulrich Horb
Einmal im Jahr laden die Vertretungen mehrerer Bundesländer in Berlin zu einem Jazz-Festival. Rund um die Dependancen der Länder Rheinland-Pfalz, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Saarland und Schleswig-Holstein heißt es dann „Jazz in den Ministergärten“. Die 21. Ausgabe der Veranstaltung findet am 18. Oktober 2024 ab 19 Uhr statt. 18. Oktober 2024: Jazz in den Ministergärten weiterlesen →
Blick aus der Landesvertretung Niedersachsen. Foto: Ulrich Horb
Einmal im Jahr präsentieren sich gleich mehrere Landesvertretungen als musikalische Botschafter in Berlin. Rund um die Dependancen der Bundesländer Rheinland-Pfalz, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Saarland und Schleswig-Holstein heißt es dann „Jazz in den Ministergärten“. Die 20. Ausgabe der Veranstaltung findet am 20. Oktober 2023 ab 19 Uhr statt. Jazz in den Ministergärten weiterlesen →
Feuerwerk darf in diesem Jahr in Berlin wieder verkauft werden. Foto: Ulrich Horb
Zwei Jahre lang waren Silvesterfeiern nur eingeschränkt möglich. 2022 gibt es in Berlin nun keine coronabedingten Kontaktbeschränkungen mehr, erstmals wurde auch wieder Feuerwerk verkauft. Die Berliner Polizei rechnet mit Einsätzen wie vor der Pandemie und hat 1100 zusätzliche Beamte im Einsatz. Zugleich erinnerte sie daran, dass das Zünden von Böllern und Raketen nur am 31. Dezember von 18 bis 6 Uhr erlaubt ist. In drei Zonen gilt in Berlin allerdings auch in der Silvesternacht ein Böllerverbot.
Das ehemalige Schillertheater in Charlottenburg. Hier tritt „Familie Flöz“ im Januar 2022 auf. Foto: Ulrich Horb
<Aktualisiert> Unter starren Masken bleiben Mimik und Regungen von Gesichtern normalerweise verborgen. Die international agierende Theatertruppe „Familie Flöz“ zeigt, dass sich Gefühle auch über Bewegung und Körpersprache vermitteln lassen. Vom 11. bis 23. Januar 2022 waren eigentlich vier Stücke beim Familie-Flöz-Festival zu in der Komödie im Schillertheater geplant: Infinita, Dr. Nest, Feste (18. bis 20.) und Teatro Delusio (21. bis 23.). Die angekündigten Vorstellungen „Infinita” (11. – 13.1.) und „Dr Nest” (14. – 16.1.) von Familie Flöz entfallen, da ein Darsteller erkrankt ist. Es gibt Nachholtermine: „Dr. Nest”: 5. + 6. Juli / „Infinita”: 12. + 13. Juli. Bereits gekaufte Karten können telefonisch unter 030/88 59 11-88 auf einen anderen Termin oder auf einen Gutschein umgebucht werden. Familie Flöz: Masken mit viel Gefühl weiterlesen →
<Update 28.12.2021> Es war nur ein kurzer Tanz. Die Berliner Clubs bleiben zum Jahresende 2021 geschlossen, zumindest für Tanzende. Seit dem 5. Dezember gilt in Berlin ein Verbot von „Tanzlustbarkeiten“. Um die hohen Infektionszahlen mit der Delta-Variante des Corona-Virus in den Griff zu bekommen, durften die Clubs zwar öffnen, aber nur für gastronomische Angebote. Das Tanzen, eigentlicher Zweck des Clubbesuchs, untersagte der Senat aus Infektionsschutzgründen. Das wird sich bis ins neue Jahr nicht ändern, bundesweit folgen aus Sorge vor der Omikron-Variante weitere Einschränkungen. Eilanträge von Clubbesitzern gegen das Berliner Tanzverbot hat das Verwaltungsgericht am 28. Dezember abgewiesen.
„Ku‘ Damm 56“ im Theater des Westens. Foto: Ulrich Horb
Der Ku‘damm zieht an die Kantstraße. Dort, im Theater des Westens, läuft vom 28. November 2021 an das Musical „Ku’Damm 56“. Es erzählt die Geschichte der Tanzschulbesitzerin Catherina Schöllack und ihrer drei Töchter, die sich im West-Berlin der fünfziger Jahre in einem Leben zwischen Tradition und Rock’n Roll zurechtfinden müssen. Als ZDF-Dreiteiler war „Ku’Damm 56“ 2016 so erfolgreich, dass zwei weitere Staffeln, „Ku’Damm 59“ und „Ku’Damm 63“, folgten. Kudamm 56 an der Kantstraße weiterlesen →
Shakespeare-Denkmal gegenüber der Deutschen Oper. Foto: Ulrich Horb
Grau und bewölkt ist die Welt der Elfen. Zumindest in der Inszenierung von „A Midsummer Night‘s Dream“ an der Deutschen Oper Berlin, die Ende Januar 2020 Premiere hatte. Der Komponist Benjamin Britten hatte Shakespeares Komödie Sommernachtstraum 1960 als Textgrundlage genommen und mit leichten sphärischen Klängen versehen. Regisseur Ted Huffman hat die Geschichte um Träume, Verwirrungen und Leidenschaften jetzt von allem Schwulst befreit auf eine leergeräumte Bühne gebracht. Sommernacht in der Grauzone weiterlesen →
Uraufführung war am 14. Januar 1900 in Rom. Es war noch kein überragender Erfolg, aber der stellte sich nach und nach ein. Drei Wochen später fand schon die 14. Aufführung von Puccinis „Tosca“ statt. Ein Dauerbrenner ist die melodramatische Oper auch in Berlin: Im November 2019 wurde „Tosca“ an der Deutschen Oper zum 402. Male aufgeführt. 50 Jahre Tosca an der Deutschen Oper weiterlesen →
Eingang zu den Sophiensaelen in Mitte. Foto: Ulrich Horb
Wo früher Handwerkskunst gepflegt und zu Arbeiterversammlungen geladen wurde, finden heute Tanz und Theater ihr Publikum. Die Sophiensaele, eine lebendige Spiel- und Produktionsstätte für freie Gruppen, liegen nur wenige Schritte vom trubeligen Hackeschen Markt entfernt in der Sophienstraße. Innovatives künstlerisches Handwerk: Die Sophiensaele weiterlesen →
Die Stadt, die nicht schläft
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