In den siebziger und achtziger Jahren war die Bergmannstraße über Berlin hinaus wegen ihrer zahlreichen kleinen Trödelläden bekannt. Von ihnen gibt es inzwischen weniger und auch die traditionsreichen Eckkneipen sind verschwunden. Heute reihen sich hier dicht an dicht Boutiquen, Bioläden, Restaurants und Cafés, darunter auch das Café Atlantic an der Ecke zur Nostitzstraße. Atlantic an der Bergmannstraße weiterlesen
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Dragonbowl: Hawaiianisch mit Einflüssen
Das Essen kommt in einem kleinen Schälchen und sieht bunt aus. Hawaiianische Küche mit asiatischen Einflüssen verspricht das kleine Lokal „Dragonbowl“ an der Skalitzer Straße, unweit vom Schlesischen Tor. Dragonbowl: Hawaiianisch mit Einflüssen weiterlesen
Luise Dahlem
Ein großer Biergarten zieht im Sommer nicht nur viele Studentinnen und Studenten der nahegelegenen Freien Universität an. Die „Luise“ an der Dahlemer Königin-Luise-Straße hat eine jahrzehntelange Tradition, ist Treffpunkt für Jung und Alt. Luise Dahlem weiterlesen
Osteria Maria: Das private Restaurant
Ein Schild an der Seitenwand eines alten Steglitzer Stadthauses und eine Wandmalerei weisen Neugierigen den Weg in einen kleinen Innenhof. Dort befindet sich der Eingang zur „Osteria Maria“. Es ist kein übliches italienisches Restaurant, das sich in den Kellerräumen verbirgt, hier können Gäste nicht einfach spontan einkehren – es ist ein „Privatrestaurant“. Wer den Weg hierher findet, wird erwartet, denn ohne Reservierung geht nichts. Geöffnet ist nur an drei Tagen in der Woche, freitags und sonnabends ab 19 Uhr, sonntags gibt es ab 14 Uhr ein traditionell italienisches Vier-Gänge-Mittagsmenü „Pranzo Della Domenica“.
Carlos Caravela: Portugal schmecken
Der Schriftzug „Portugal“, in großen Leuchtbuchstaben von der Rheinstraße aus zu erkennen, lockt in eine der kleinen Seitenstraßen, die Dickhardtstraße, und dort in das kleine und behagliche portugiesische Lokal „Carlos Caravela“. „Hier kocht der Chef persönlich!“ verheißt die Speisekarte. Carlos Caravela: Portugal schmecken weiterlesen
Don Camillo
Natürlich gibt es im „Don Camillo“ auch eine Speisekarte. Aber wer sich dafür entscheidet, in die Karte zu schauen, bringt sich um einen zusätzlichen Genuss. Im Restaurant „Don Camillo“ an der Charlottenburger Schlossstraße erläutern die Oberkellner alle Vor-, Haupt- und Nachspeisen anschaulich am Tisch und erklären ihre Zubereitung. Auf einem Servierwagen werden vor jedem Gang die Platten herangefahren, auf denen traditionelle italienische Speisen und kreative neue Kombinationen frischer Zutaten präsentiert werden, Pasta, Fisch oder Fleisch können ausgewählt werden, etliche Speisen werden später auch am Tisch zubereitet.
Glühwurm
Natürlich: Er leuchtet in der Nacht, der „Glühwurm“. Zu beiden Seiten des Eingangs stehen Laternen, und in der dunklen Zeit weist eine Lichterkette in den Zweigen eines Baumes den Weg in das kleine schwäbische Restaurant am Friedenauer Renée-Sintenis-Platz. Glühwurm weiterlesen
Lawrence
Mehr als nur ein gutes orientalisches Restaurant will das „Lawrence“ an der Oranienburger Straße 69 (Ecke Tucholskystraße) sein. Lawrence weiterlesen
Trattoria del Corso
Im Mai 2003 haben Franco Azara und Salvatore Veraldi an der Hauptstraße / Ecke Hähnelstraße nahe dem Innsbrucker Platz die Trattoria del Corso eröffnet. Schon zuvor war hier ein italienisches Restaurant, seit dem Besitzerwechsel aber gibt einen original italienischen Steinofen und einige ungewöhnliche Pizza-Kreationen. Trattoria del Corso weiterlesen
Brigantino
Giovanni Tarallo begrüßt seine Gäste im Brigantino an der Friedenauer Rheinstraße 53 nahe der Kaisereiche mit großer Herzlichkeit. Seit 1984 betreibt er hier sein kleines, familiäres und immer gut besuchtes Restaurant mit sizilianischen Spezialitäten. Brigantino weiterlesen